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Marktlage vom 28. März 2025

Zum Ende der Woche zeigen die Ölpreise leichte Rückgänge, bleiben jedoch nahe ihrer Monatshochs und steuern auf den dritten Wochengewinn in Folge zu. Haupttreiber sind die US-Sanktionen gegen den Iran und drohende Strafzölle auf venezolanisches Öl, die ab dem 2. April in Kraft treten sollen. Diese Maßnahmen sorgen für Marktunsicherheit und eine Verknappung des Angebots.

Zusätzlich stützen robuste US-Nachfragedaten den Markt. Der unerwartet starke Rückgang der US-Ölbestände und positive Konjunkturdaten verringern die Sorgen vor einem wirtschaftlichen Einbruch. Dennoch bleibt die Marktlage unsicher, und Analysten erwarten keine dauerhaften Preisanstiege. Sie prognostizieren, dass Brent-Rohöl 2025 bei etwa 76 Dollar pro Barrel liegen wird, nach 80 Dollar im Jahr 2024.

Die Marktlage bleibt insgesamt neutral, mit kaum Veränderungen bei den Inlandspreisen im Vergleich zum Donnerstag.